Die 4. Auflage des Deutschen Social Entrepreneurship Monitors ist erschienen. Das Ergebnis: Trotz (oder wegen) anhaltender Krisen sind Social Entrepreneurship in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Mit ihren sozialen Innovationen wirken sie am häufigsten in den Bereichen “Bildung”, “Gesundheit und soziale Arbeit” sowie “Informations- und Kommunikationstechnologie”. Ganze 60 Prozent der Akteure widmen ihr Angebot Personenkreisen, die von sozialen Missständen betroffen sind. Mehr als drei Viertel der Gründerteams sind weiblich oder mindestens geschlechtergemischt. Mehr als jedes fünfte Social-Enterprise wurde sogar ausschließlich von Gründerinnen aufgebaut. Allerdings fühlen sich ganze 80 Prozent der befragten Social Enterprises von der Politik wenig bis gar nicht unterstützt.
Die kompletten Ergebnisse im Überblick gibt es hier:
Rubrik: News
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